Hilfe bei Impotenz, Erektionsstörungen (Erektiler Dysfunktion-ED) und Potenzproblemen bei Prof. Dr. Michael Eisenmenger in 1190 Wien
Umgangssprachlich werden Erektionsstörungen auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet.
Wenn man(n) über einen längeren Zeitraum hinweg, mindestens in 2 von 3 Fällen keine oder keine lang genug andauernde Erektion bekommen kann, um Geschlechtsverkehr auszuüben, kann man von der Diagnose einer erektilen Dysfunktion (Erektionsstörung) ausgehen. Gelegentliche Erektionsstörungen sollten nicht als besorgniserregend empfunden werden. Diese können stressbedingt als auch aufgrund von zwischenmenschlichen Problemen immer wieder auftreten.
Die Fähigkeit eine Erektion zu halten, hat nicht unbedingt mit dem Alter des Mannes zu tun.
Ein Irrglaube allerdings ist es, dass mit dem Alter des Mannes die Erektionsfähigkeit zwangsläufig schlechter wird. Erektionsstörungen sind meist Vorboten anderer, vor allem kardiovaskulärer, Erkrankungen und zeigen so einen Risikofaktor für Ihre Gesundheit auf. Diese Anzeichen sind also ernst zu nehmen und ein wichtiger Grund, um den Urologen Ihres Vertrauens aufzusuchen. Wenn die erektile Dysfunktion durch eine Verkalkung der Blutgefäße (Arteriosklerose) verursacht wird, kann sich diese auf andere Blutgefäße ausweiten und im schlimmsten Fall einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zur Folge haben.
Auch Krampfadern (Varikozele) können oft die Übeltäter für eine Unfruchtbarkeit sein.
Einer der häufigen Ursachen für die Unfruchtbarkeit beim Mann sind Krampfadern am Hoden bzw. am Samenstrang (Varikozele). Nach der Diagnosestellung werden diese operativ behandelt.
Erektionsstörungen können in den meisten Fällen in unserer Urolie in 1190 Wien erfolgreich behandelt werden.
Je nach der zugrunde liegenden Ursache gibt es verschiedene Therapieansätze. Ausgehend von einer medikamentösen Behandlung oder einer Hormonersatztherapie bis hin zu operativen Eingriffen zur Wiedererlangung der Erektionsfähigkeit. Die Grundlagen aller Therapieentscheidungen folgen auch auf diesem Gebiet stets den neuesten Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Urologie.