HWI (Harnwegsinfekte): Sorgfältig untersuchen und behandeln lassen beim Urologen Prof. Dr. Eisenmenger in Wien

Ein Harnwegsinfekt,  nicht nur unangenehm – sondern eine schmerzhafte und lästige  Erkrankung. Frauen kennen die typischen Symptome eines Harnwegsinfektes meist ganz genau: Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterbauch, vor allem beim Wasserlassen und ständiger Harndrang. Auslöser sind in den meisten Fällen Bakterien. Vor allem das Bakterium Escherichia coli (ein Darmkeim) nistet sich oft in die Harnwege ein, wandert über die Harnleiter in die Blase und führt dort zur Entzündung der Schleimhäute und der gesamten Blasenwand. Oft kann bei einer akuten Blasenentzündung Blut im Urin festgestellt werden (Hämaturie).

Frauen sind davon wesentlich häufiger betroffen. Warum?

Der Grund: Die Harnröhre der Frau ist wesentlich kürzer als die des Mannes. So können Krankheitserreger leichter bis in die Harnblase vordringen und zu einer Entzündung des Organs führen können.
Männer bleiben von Blasenentzündungen weitestgehend verschont. Erst nach Erreichen des 50. Lebensjahres kommt es bei Männern häufiger zu Prostataerkrankungen und damit auch zu Folgeerkrankungen. Es vergrößert sich in der Regel die Prostata, engt die Harnröhre ein und behindert den Harnabfluss. Der Urin kann so nicht mehr ungehindert aus der Blase fließen die verbleibenden Urinreste sind dann ein idealer Nährboden für Bakterien, durch die eine Blasenentzündung entstehen kann. So können sich vermehrt Krankheitserreger im Restharn in der Blase und Harnröhre bilden und eine Harnwegsentzündung beim Mann auslösen.

„Schützen Sie Ihren Körper“, so Prof. Dr. Michael Eisenmenger

Faktoren, wie Kälte im Beckenbereich, ausgelöst durch eine nasse Badehose oder langes Sitzen im Kalten führen zu einer Mangeldurchblutung des kleinen Beckens. Dies begünstigt eine schnellere Keimvermehrung und so eben auch eine weiterführende Infektion der Organe – vor allem aber auch, wenn das Immunsystems geschwächt ist. Auch die geschwächte Immunabwehr in Folge von Erkrankungen oder vielleicht eines bestehenden Blasenkatheters stellen oftmals die Ursache für eine Entzündung dar, genauso auch wie möglicherweise häufiger, ungeschützter Geschlechtsverkehr.

Schmerzen, Fieber und Schüttelfrost – Männer leiden bei einem HWI meist noch mehr als Frauen.

Harnweginfekte gehen bei Männern oft mit heftigen Schmerzen einher. Neben starkem Brennen beim Urinieren, begleitet von Fieber und Schüttelfrost kommt meist noch ein allgemeines Krankheitsgefühl beim „starken“ Geschlecht hinzu, so Prof. Dr. Michael Eisenmenger.

Rechtzeitig behandeln und vorsorgen bei Prof. Dr. Eisenmenger in 1190 Wien.

Gefährlich kann es werden, wenn ein Harnwegsinfekt bei Männern nicht auskuriert wird und sich dadurch auf die Nieren ausbreiten kann. Darum:  Bei Beschwerden wie schmerzhaftem Wasserlassen und verstärktem Harndrang suchen Sie bitte unsere Ordination auf.

Die Behandlung dauert es in der Regel 7-10 Tage bis zur vollständigen Ausheilung. Eine unkomplizierte Blasenentzündung bei Frauen kann in durchschnittlich 3-5 Tagen geheilt werden.

Vereinbaren Sie zur Abklärung einen Untersuchungstermin bei Prof. Dr. Michael Eisenmenger in 1190 Wien ! Vor allem bei häufigen Harnwegsinfektionen!

Bei HWI ist es wichtig der Ursache auf den Grund zu gehen. Dazu werden bei akuten Infekten Harnkulturen angelegt, um eine gezielte Therapie gewährleisten zu können. Aber auch andere therapeutische Maßnahmen zur Prävention (Vorbeugung) einer HWI werden im Rahmen der Behandlung in unserer Ordination genau besprochen und abgeklärt.